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Willkommen bei Reality X: United |
 Schön, dass du zu uns gefunden hast. Wir sind ein im Marveluniversum angesiedeltes RPG-Forum, dessen Schwerpunkt bei den Mutanten liegt. Die Ausgangssituation haben wir uns aus dem Film "X-Men" geliehen, haben uns seit unserem Neustart im August 2024 aber schon wieder recht weit davon weg bewegt. Du brauchst kein Comic-Nerd zu sein, um hier mitzuspielen. Es reicht, wenn du diesen einen Film gut genug kennst. Noch ist unsere Storyline bodenständig. Wenn es dann wilder wird, helfen wir dir gerne weiter. |
Plotansatz M.a.D. Der 46. jährige Bankangestellte Brian P. und sein 8 jähriger Sohn Jake wurden gegen 4 Uhr morgens am 20.09.2003 durch ein barbarisches Verbrechen aus dem Leben gerissen. Vater und Sohn wurden in ihrer Wohnung im Erdgeschoss eines Mietshauses im New Yorker Stadtteil Brooklyn ermordet. Der Junge, der durch eine körperliche Anomalie nachbarschaftsweit bekannt war, sollte ab dem in Kürze beginnenden Winterhalbjahr Schüler des Xavier Institutes in Westchester werden und war, wie in einem sehr ähnlich gelagerter Fall, seit dem 13.08.2003 dort angemeldet. Damit ist er das zweite 8 jährige Kind mit sichtbarer Besonderheit, das in einer New Yorker Mietswohnung gemeinsam mit seinem Vater getötet wurde. In beiden Fällen wurden Väter wie Kinder durch einen Genickbruch ums Leben gebracht. Den Vätern wurden die Buchstaben HF in die Haut des Unterbauches geritzt, die Kinder wurden vor ihren Häusern an Laternenpfähle gebunden und trugen Schiefertafeln mit Kreideaufschrift America's Next Magneto um den Hals. Die Initialien sollen Mutmaßungen zufolge als Kürzel für den Slogan Humanity First verstanden werden. Nach Aussagen der Nachbarn müssten sich auch die Kindesmütter zum jeweiligen Tatzeitpunkt in den Familienwohnungen aufgehalten haben. Von ihnen fehlt jede Spur. Ebenfalls wurde in beiden Fällen durch das Anbringen roter Leuchtmittel seitens des oder der Mörder auf die Verbrechen hingewiesen. Der erste Fall war der, der am 20.08. des Jahres ermordeten Stephanie B. Wir berichteten. Da mit weiteren gleichartigen Delikten zu rechnen ist, regt der New Yorker Bürgermeister an, das Institut in Westchester und Familien mit besonderen Kindern unter generellen Polizeischutz zu stellen.|
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